Matrixelementen können durch Angabe von Indexvektoren als Argumente der
Variablen indiziert werden. Das erste Element besitzt den Index 1
, das
letzte den speziellen Index end
. Bei der Erzeugung von Indexvektoren
ist oft der Operator :
nützlich. Insbesondere ist die Verwendung von :
als Abkürzung von 1:end
erlaubt.
Mögliche Indizierungsarten:
A(z,s)
: Element mit Zeilen- bzw. Spaltenindex z bzw. s
A(k)
: k-tes Element bei spaltenweiser Nummerierung
A(Z,S)
: Teilmatrix mit den Elementen der durch die
Zeilenvektoren bzw. Spaltenvektoren Z bzw. S indizierten Elementen
A(K)
: Vektor der durch den Indexvektor K bei spaltenweiser
Nummerierung indizierter Elemente. Stehender Vektor, falls K ein
stehender Vektor ist, andernfalls liegend.
Indizierte Bereiche können dabei auch auf der linken Seite einer Zuweisung
stehen. Zugewiesen werden können dabei die folgenden Objekte:
- Skalar: Alle indizierten Elemente werden durch den Skalar ersetzt
- Matrix: Ersetzen der indizierten Teilmatrix durch die gegebene Matrix
gleicher Größe
[ ]
: Löschen der indizierten Spalten und/oder Zeilen
(Autoren: Hörner/Wipper)
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automatisch erstellt
am 27. 3. 2007 |